Hinterfragt

Worte werden nicht dadurch korrekt, weil »man das so sagt«.

Kein Mensch sagt etwas »einfach so«, immer gibt er etwas von sich preis. Niemand entledigt sich der Verantwortung für seine Worte, weil »man das so sagt«.

Der Mensch muss des differenzierten Denkens fähig sein, muss den Mut dazu aufbringen. Hier wird hinterfragt, ob er dies gegenwärtig tut.


  • Hinterfragt: Nimm dich nicht so wichtig …
    Nimm dich nicht so wichtig. Lache über dich. Dies hörte ich in einem Radiobeitrag zum Aschermittwoch. Ich finde, das darf man hinterfragen. Man kann auch sagen, ein differenziertes Denken tut gut. Zum differenzierten Denken aber später. Nimm dich nicht so wichtig … Nimm dich nicht so wichtig. Diesen Spruch, den man einem Papst zuschreibt, kann … Weiterlesen
  • Ein böses Wort, welches mit N beginnt, aber zu B führen kann
    Ein unerlaubtes G-Wort Ausschreiben kann ich das N-Wort nicht. Ich schreibe es nicht aus, da ich durch irgendeinen Algorithmus, der sich womöglich für KI hielt, vor gut einem Jahr bei dem Newsletter-Provider gesperrt wurde. Ich benutzte den Namen des gegenwärtigen Suchgottes des Internets, welches mit G beginnt, also ein G-Wort. Es wird von »oo« gefolgt … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Die dunkelste Stunde der Menschheit; Selig, die sich nicht zuhören
    Ein winziges Krönchen setzt der Krone der Schöpfung gehörig zu. Die IWF-Chefin erkennt in der Coronakrise die »dunkelste Stunde der Menschheit«. Die dunkelste Stunde der Menschheit. Finster, bedrohlich, letal. Es wirkt in Zeiten des Social Distancing, in denen sex sells, zumindest marketingtechnisch, anrüchig ist. Es wirkt, denn auch fear sells. So kolportieren die Medien diesen … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Gottes Mühlen mahlen langsam
    Wasser auf die Zwickmühlen Gottes Mühlen mahlen langsam, und wer in Gottes Mühlen gerät, sitzt in der Zwickmühle. Hätte die Kirche recht mit ihrer ewigen Verdammnis, säßen die Bestrafungswürdigen sogar in der ewigen Mühle eines liebenden Gottes. Es sitzen aber nur diejenigen Theologen in ihrer eigenen Zwickmühle, die einem Gott der Liebe eine ewige Verdammnis … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Ohne Liebe; Gedanken zu Worten von Laotse
    Texte weiser Menschen erweitern die Gedankenwelt, geben Orientierung. Verzweifelt jemand am Handeln des Menschen, halten sie den Glauben an das Gute der Menschheit aufrecht. Andererseits: Was oder wer ist weise? Wann entstanden die Texte, haben sie heute noch ihre Gültigkeit oder müssen sie vor dem Hintergrund ihrer Entstehungsgeschichte betrachtet werden? Aus welchem Kulturkreis stammen sie, … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Vor Inbetriebnahme des Mundwerks das Gehirn einschalten
    Kein Mensch sagt etwas »einfach so«; jede Äußerung gibt etwas von ihm preis. Das sollte zu Denken geben, bevor Worte fallen und das Gegenüber treffen. Ein gefallenes Wort lässt sich nicht mehr zurückholen und trifft immer. Das Gehirn allein vorher einzuschalten, schützt nicht vor Treffern, die später bereut werden. Meister des Gehirneinschaltens Rhetorikmeister benutzen das … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Human Resources
    Human Resources: Der Mensch ist austauschbar. Oder überflüssig.Jans Aphorismen Schweigende Political Correctness Eine Ressource hat viele Bedeutungen und Synonyme. Im Duden sind es Rohstoffe, Erwerbsquellen oder Geldmittel, es ist ein Kapital. Eines ist ihnen gemeinsam: Sie weisen nicht auf den Menschen hin. Ergo müsste der Terminus »Human Resources« Ressourcen für den Menschen meinen, nicht menschliche … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Armer Teufel – die Hölle gibt es nicht; ein statistisch-geschichtlicher Beweis
    Anzahl der Homo sapiens klapper »Heulen und Zähneklappern« erwartet laut gut unterrichteter Quellen all die Menschen, die im Zeichen der Sünde gestorben sind und dem Teufel übergeben werden. Demografen schätzen, auf der Erde lebten bisher etwa 108 Milliarden Menschen. Sollte Gott würfeln, wer in die Hölle und wer in den Himmel kommt, müssten statistisch betrachtet 50 … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Engelsgeduld
    Engelsgeduld kennt jeder Mensch, nicht jeder hat sie jedoch. Was ist diese Geduld? Ist sie tatsächlich engelsgleich oder hat sie auch ihre Tücken und Schattenseiten. Und reicht sie immer aus? Der Lichtträger Tücken und Schattenseiten hat die Engelsgeduld. Engel sind nur göttliche Wesen, Gott sind sie nicht. Einer aus dieser Schar, der Lichtträger, wollte es … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Einmal mehr aufstehen als hinfallen?
    Die Kunst (des Lebens) besteht darin, einmal mehr aufzustehen, als hinzufallen. Ein gefährlicher Blickwinkel auf eine selbsterfüllende Prophezeiung Dieser Satz ist gefährlich. Er impliziert das Hinfallen, kann so leicht zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden. Ob die Varianten mit »der Erfolg« oder »die Kunst des Lebens«, ob mit »hinfallen« oder »umwerfen«, ob von Churchill, Goldsmith oder … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Krone der Schöpfung – oder Rüpel
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Wer die Welt retten will, und sei es nur die Erde, nimmt sich Großes vor. Gaia überlebte unvorstellbare Kataklysmen; einer Rettung durch den Menschen bedurfte sie dabei nie. Der Mensch braucht sie nicht zu retten, der Mensch kann sie nicht gefährden. Gefährden kann der Mensch sich selbst. Gaia muss nur hüsteln, um … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Früher war es besser, früher in der guten alten Zeit
    Ja, früher war es nicht nur besser, früher war alles besser. Über die bar jeder Logik Übertreibung des »alles« lohnt nicht nachzudenken. Dennoch kennt ein jeder die mal kurzen, mal längeren Empfindungen, dass es früher besser war. Wer diese Impulse kennt, ihnen jedoch nicht verfällt, kann entspannt weiterlesen. Wer von dem früheren Besser überzeugt ist, … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Der Himmel, der auf den Kopf fällt
    Der Himmel und der Kopf der Kelten Alexander der Große fragte auf seinen Kriegszügen die Kelten, wovor sie Angst hätten. Die Antwort ist bekannt. Die Kelten kennen keine Furcht außer vor dem Himmel über ihnen, der auf den Kopf stürzen könnte. Oder dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt in der Asterix-Version. Prahlten die … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Ich tue, was ich will
    »Ich tue, was ich will; es ist ja mein Leben.« Die Seele meinte, es sei zuvörderst ihr Leben und notierte: »Zur Wiedervorlage im nächsten Leben«. »Ich tue, was ich will; ich trage die Verantwortung dafür.« Und die Seele freute sich über das gelungene Lernen. Ein Wort dazu Es ist ein theoretisch nachvollziehbarer Standpunkt, wenn jemand … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Ein soziales Medium
    Wer meine Texte verfolgt, ahnt dass ich den Terminus »Social Media« allenfalls für einen Euphemismus halte, meist für ein Fake. Ein soziales Medium im Titel würde somit auf ein Gegenteil hindeuten. Das Martinsfeuer am Augsburger Kuhsee ist kein Fake. Obwohl ich für dieses Feuer etwas zu früh meine Bono-Runden drehte, wartete ich die Dunkelheit und … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Wann wirst du endlich erwachsen? Schlagfertigkeit und Konfrontation versus Reife
    Zu dem Impuls eines Newsletters erreichte mich eine Frage, wie man reagieren sollte, wenn man eine solche Frage gestellt bekommt. Eine berechtigte Frage, finde ich, ich gehe daher darauf ein. Der Impuls: Wann wirst du endlich erwachsen? Wann wirst du endlich erwachsen? Welche gesicherten Erkenntnisse liefert diese Frage über den Angesprochenen? Keine. Und über den … Weiterlesen
  • Glaube, der mehr als Wissen ist
    »Das glaubst du nur, das ist kein Wissen«, warf mir mal jemand vor. Mit dem Wissen meinte dieser Mensch all das, was wissenschaftlich nachgewiesen werden kann. Ein guter Grund für einige Betrachtungen über das Wissen, den Glauben und die Kausalitäten. Ursache und Wirkung Dieses Prinzip, vor allem die Wiederholbarkeit der Ursache-Wirkung-Ketten, ist etwas Beruhigendes, bringt … Weiterlesen
  • Die eigene Wahl: Macht, Ohnmacht, Gerechtigkeit
    Nehme ich mein Leben und meine Welt machtvoll in die eigenen Hände, oder lasse ich mich machtlos durch das Leben treiben? Ohnmacht Ein Leichtes ist es, sich treiben zu lassen. Dazu reicht es, sich ungefiltert zu informieren, also Social Media auf sich wirken zu lassen. Wer außerdem noch dem Irrtum unterliegt, dass Social Media tatsächlich … Weiterlesen
  • Meinungsfreiheit, die Zeit mit mir und ein Führer
    Meinungsfreiheit meint nicht, frei von eigener Meinung zu sein.Jan Norman Freizeit Zeit für mich selbst zu haben kommt einer Sisyphusarbeit gleich. Kaum scheinen einige freie Minuten für ein Durchatmen zu kommen, klingelt, piept, vibriert oder blinkt es. Social Media oder der Terminplaner sind zum Never-ending Social Stress geworden. Die Gutenachtgeschichten oder ein Tagesresümee verdrängt der … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Sei doch realistisch!
    Gesagt: »Sei doch realistisch«. Gedacht: »Meine Träume habe ich begraben müssen.« Dies kann eine berechtigte Aufforderung sein. Aber nicht immer. Will jemand einen Menschen entmutigen? Beispielsweise im Eltern-Kind-Verhältnis, womit die Eltern die Kinder, aber auch die Kinder ihre Eltern entmutigen können. Will jemand in der Beziehung den Partner besitzen? Will jemand seine eigenen Schattenseiten verdrängen? … Weiterlesen
  • Lebensgefahr oder Inkarnationsgefahr
    Inspiration durch das 29. Bild der Woche. In Natura ist auf diesem Schild »Lebensgefahr« zu lesen, meine Variante gefällt mir aus mehreren Gründen besser. Die Stadtverwaltung Augsburg möge Nachsicht mit mir haben. Der Lech hat seinen Namen von den Kelten, die hier vor den Römern lebten. Ich mag sie nicht, die alten Römer, gleich was sie … Weiterlesen
  • Wünsche, Vorsätze und Klarheit – Unklare Wünsche überfordern die fähigste Wunschfee der Welt
    Wünsche und Vorsätze begleiten den Menschen nicht nur um die Jahreswenden herum, wenn Weihnachten die Wünsche forciert und das kommende Jahr Vorsätze ins Bewusstsein rückt. Wünsche Was der Mensch wahrhaft will, das kann er. Das Problem liegt in dem »wahrhaft«, welches Klarheit über die Wünsche voraussetzt. »Ich will ein Haus« ist kein klarer Wunsch: Soll … Weiterlesen
  • Heilige, Hexen, Huren, Hebammen und Versicherungen – Wie es uns gefällt
    Heute muss man Hebammen nicht mehr der Hexerei bezichtigen; heute reicht es, die Berufshaftpflichtprämien zu erhöhen. Heilige und Huren Wunschfrau und Traum angeblich vieler Männer: die Heilige und Hure und Partnerin in Personalunion. Da dies selten möglich scheint, wird die Hure außerhalb der Partnerschaft gesucht und aufgesucht. Heilig ist aber kein Mensch, auch kein Partner. … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Alternativlos
    Machtmenschen wollen eine Alternativlosigkeit vermitteln. Ein solches Wort aus ihrem Munde unterdrückt Widersprüche, es erstickt Diskussionen. Es soll die Macht festigen. Die Erfinderin dieses Wortes merkte wohl, was sie damit bewirkte. Etwas entging ihrem Weitblick. Etwas, was keine Alternativlosigkeiten gelten lässt, dafür aber immer nach der Eigenverantwortung fragt. Das muss man ihr jedoch nachsehen: Die … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Polarität und Dualität wertfrei – und die Unterschiede
    Polaritäten oder Dualitäten gibt es zuhauf – auch – in den spirituellen Beiträgen, wobei nicht immer zwischen diesen Begriffen differenziert wird. Oft werden sie synonym angewandt, was allerdings falsch ist. Polarität und Dualität sind zwei unterschiedliche Termini.Da ich diesbezügliche Fragen zu meinen Webtexten hatte und nun auch zu dem Schlangenbeitrag in einem Samstags-Newsletter, versuche ich … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Schlagfertigkeit
    Schlagfertigkeit (Aus den alten Impulsen für den Alltag.) Schlagfertigkeit: Sie mache Spaß, man könne sie als Technik erlernen, sie sei das Schwert des Geistes. Schlagfertigkeit: Sie verteilt Schläge, sie ist eine Fertigkeit oder Technik des Verstandes. Sie schafft Gegner, Feinde. Sie hinterlässt geschlagene Mitmenschen. Sie macht einsam. Daran hat die Seele keine Freude. Ein Wort dazu … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Dem Himmel vertrauen
    (Aus den alten Impulsen für den Alltag) Dem Himmel kann man vertrauen, Spiritualität vorausgesetzt. Ein hoffnungsloses Vertrauen: Der Himmel wird es schon richten. Es ist ein passives Abwarten, bis der Himmel die eigenen Lernaufgaben annulliert oder sie als absolviert erklärt. Ein hoffnungsvolles Vertrauen: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Wer oder was immer mit … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Das böse Thing der Political Correctness
    Meinungsfreiheit meint nicht, frei von eigener Meinung zu sein.Jan Norman Ich wurde gefragt, ob ich keine Probleme hätte mit der Verwendung eines Wortes aus der rechten Szene im Titel des Bildes der Woche. Es handelt sich um das Wort »Thing« im »Schmetterlingthing« (s. Bild oben) des 196. Newsletters. Die Antwort auf diese Frage liegt mir am … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Shit happens
    Shit happens?No, shit we do.(aus den Aphorismen) Das ist passiert, das ist halt das Schicksal, das konnte ich nicht wissen, damit hat man nicht rechnen können, dafür kann ich nichts, das ist nicht meine Schuld oder eben shit happens. Zu entscheiden, ob es dem so sei oder nicht, kann diffizil sein. Sicher ist es allerdings, dass … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Meine ganze Liebe gehört dir
    »Meine ganze Liebe gehört dir.«Und was bleibt für dich übrig? Bei der Zusicherung der ganzen Liebe kann sich pure Romantik einstellen. Das kann und darf es auch, wenn dies in der Verliebtheit geschieht. Nach der Verliebtheit aber? Eine jede Verliebtheit endet mal. Nach wenigen Monaten nur, maximal ein halbes Jahr geben ihr die Biochemiker. Würde … Weiterlesen
  • Behinderung, Selektion, Homogenisierung, Konsequenzen
    Es sind einige Ideenkeime für detailliertere Texte, die mich lange schon beschäftigen, die aber durch manche Reaktionen auf Greta Thunberg aktueller geworden sind. Außerdem gab es ein paar diesbezügliche Anfragen, also will ich kurz meine Betrachtungsweise dieser Begriffe erklären. Behinderung und der Mensch Mit »Behinderung« meine ich lediglich einen körperlichen oder geistigen Umstand, durch den … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Behinderung, Logik, Sprache
    In dem Beitrag »Besondere Lebenswege, besondere Menschen und andere Meister des Lebens« [*] ist der Unterschied zwischen den Begriffen »Behinderte« und »Menschen mit Behinderung« relevant. Wikipedia [*] liefert (Stand April 2018) einen bemerkenswerten Beitrag zu dem Sprachwandel. Eine Sprachwissenschaftlerin verstehe die Aufforderung in einem Pflegeheim nicht, von »Menschen mit Behinderung«, anstatt von »behinderten Menschen« reden zu müssen. »Ihr erschließe … Weiterlesen
  • Der Weg ist das Ziel – oder ein Irrweg; von »Der Weg ist das Ziel« zu »Der Weg führt zum Ziel«
    »Der Weg ist das Ziel« ist einer der sakrosankten Sprüche, denen man vorbehaltlos zustimmen muss, da sie zu hinterfragen, einem Sakrileg gleichkäme. Hat jemand Zweifel, möchte jemand hinterfragen, behält er das für sich. Wer will den schon unwissend dastehen inmitten der Wissenden oder gar Erleuchteten. Es gibt zutreffende Sinndeutungen dieses Spruches. Eines müssen sie im … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Es gibt sie, die dummen Fragen – Halb voll oder halb leer?
    Das Schweigephänomen Manch Schreiber, Redner oder Verfechter der Political Correctness baut auf ein menschliches, allzumenschliches Phänomen: Der Empfänger schweigt, er hinterfragt und widerspricht nicht. Der Wortführer wähnt sich in der wissenschaftlichen oder moralischen Richtigkeit seiner Meinung und ihrer Bejahung durch die Mehrheit einer Gesellschaftsgruppe. Wer auch nur hinterfragt, wird als ein amoralischer Menschen oder Extremist … Weiterlesen
  • Für Verschwörungsliebhaber – Windräder erzeugen Himmelswürmer
    Inspiration durch das 81. Bild der Woche. Einige Minuten vor dem Sonnenaufgang bemerkte ich einen Kondensstreifen eines aufsteigenden Flugzeugs. In dieser Richtung liegt der Flughafen München, die Windräder stehen südöstlich von Augsburg. Ich fotografierte den Kondensstreifen mit einem starken Zoom, wodurch er derart vergrößert einen Wurm mimte. Je höher der Kondensstreifen, desto weniger Sonnenlicht bekam er, … Weiterlesen