Buch »Mission Gemeinsam – Wege zur Liebe – Auswege aus dem Leid – Ein Leitfaden« (01)

Band 1 der »Mission Gemeinsam«

Inhalt »Mission Gemeinsam«

Dieses Buch bietet einen einzigartigen, nachvollziehbaren Zugang zur Liebe, um die Wege zu ihr zu beschreiten und nicht die Umwege der Trauer und des Leids. Verliebtheit, Liebe und Glück sind die Hoffnung und die erreichbaren Ziele. Das Leben kann jedoch Umwege mit Enttäuschungen, Trauer und Leid bringen. Trostlos oder sinnlos sind sie nicht, denn auch die längsten Umwege sind Wege.

Um die Wege der Liebe zu gehen und die des Leids zu meiden, sind Einblicke in ergänzende Themen erforderlich. Es ist die Jungsteinzeit, um den Beginn der Ungleichheit der Geschlechter zu begreifen und mögliche Auswege zu finden. Es sind die Hormone, um nicht ihr Sklave zu werden. Es sind die alltäglichen Facetten der Liebe, um sie nicht zu übersehen.

Solch respektvoller Zugang zur Liebe wird belohnt. Am Beginn wird dieser Lohn angedeutet. Am Buchende überzeugt er.

So ist die Liebe eine »Mission Gemeinsam« und dieses Buch der einführende Band der gleichnamigen Reihe.

Der erste Band der Buchreihe »Mission Gemeinsam« behandelt die wesentlichen Themen der Liebe. Band 2 ist ein Arbeitsbuch, welches zu dem ersten Band oder separat gelesen werden kann. Die Folgebände behandeln ausführlich einige Hauptthemen des ersten Bandes.

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Erhältlich bei Thalia, Amazon, Hugendubel und weiteren Anbietern.

Taschenbuch
352 Seiten, 13.5 x 2.4 x 20.5 cm, 14,99 €, ISBN 3754650890

eBook
9,99 €, ASIN B0B7RM2KL3, ISBN 9783754656297


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Hauptkapitel mit dem Eingangszitat und der Hinführung zum Inhalt (Auszüge aus dem Buch, in Klammern die Seitennummern im Paperback).

1. Liebe erhofft, Leid erfahren (4)

Es gibt nicht nur das vertraute Elend;
es gibt auch das verdiente vertraute Glück.

Mehr Liebe, weniger Enttäuschungen, Trauer und Leid. Eine Hoffnung, die man sich erfüllen und erarbeiten kann. Dennoch eine Hoffnung, die nicht immer erfüllt wird. Wie die Liebe erfahren und genießen, wie weniger Enttäuschungen erleben, das verrät dieses Buch. Denn leiden muss die Liebe nicht.

2. Der Lohn der Arbeit (10)

Ich kam, ich sah, ich liebte.
Ich wurde enttäuscht.
Ich kam, ich arbeitete, ich liebte.
Ich liebe und werde geliebt.

Arbeit ist einer der häufigsten Begriffe dieses Buches. Doch eine freudige Arbeit ist es. Der Lohn dieser Arbeit lässt die Mühen vergessen und macht die Arbeit zu einer Aufwärtsspirale der Liebe.
Der Lohn der Arbeit steht am Beginn des Buches, er beendet es auch. Am Beginn noch angedeutet, am Ende überzeugend und ohne Skepsis.

3. Frauen. Männer, Evolutionspsychologie (23)

Frauen kommen von der Venus, Männer vom Mars.
Klugerweise begegnen sie sich auf der Erde.

Unterschiede der Geschlechter, nicht nur körperlich, sondern auch im Verhalten? Typisch Frau, typisch Mann? Ja und nein. Nicht alle Unterschiede sind naturgegeben. Manche sind das Werk des Geschlechts, welches seit der neolithischen Revolution auf seiner Vormachtstellung beharrt, statt die alte Parität zu leben. Dieses Hauptkapitel ist ein Zugang zu den Geschlechtern, der humorvoll an der Toleranz zwischen ihnen arbeitet.

4. Die Arten der Liebe (59)

Eine Verpflichtung des Herzens
ist nie mit Ängsten behaftet.

Arten der Liebe unterscheiden oder gar Liebe kategorisieren? Was fern jeglicher Romantik erscheint, hilft beim Verständnis der Liebe, bei ihrem Erkennen, letztendlich bei dem Lernen und Leben der Liebe. Die Liebe äußert sich von der Zuneigung, ihrer scheinbar geringsten Art, über Eros, Philia und Storge bis zu der göttlichen und der menschlichen Agape hin.

5. Wie die Liebe spricht (74)

»Du liebst mich nicht,
wenn du nicht dieses oder jenes tust.«
So spricht Eros.
So können Philia und Storge sprechen.
Agape sagt das nie.

6. Verbunden (76)

»Warum verlässt du mich, ich dachte,
du liebst mich doch?«
Er hätte fühlen sollen, statt nur zu denken.

Körper, Seele, Geist. Die Psyche und der Körper, griechisch »soma«, zusammengenommen Psychosomatik. Die Partner einer Beziehung. Sie gehören zusammen, sie sind miteinander verbunden. Einiges davon lässt sich nachweisen, einiges harrt eines Nachweises, anderes ist Spiritualität oder Glaube. So finden Verliebtheit und Liebe ihren Niederschlag in der Psyche und dem Körper.

7. Verliebtheit, Liebe, Biochemie (89)

Die Verliebtheit ist eine Ouvertüre.
Erst die Liebe ist ein Konzert.

Die Liebe in Arten klassifizieren, die Evolutionspsychologie hineinbringen und jetzt noch die Biochemie mit ihren Botenstoffen? In einer Ganzheit aus Körper, Seele und Geist, in der alles miteinander verbunden ist, muss sich ein Vorgang in allen Teilen dieser Ganzheit manifestieren. Die Kenntnis der Unterschiede zwischen Verliebtheit und Liebe, auch in der Biochemie, verhilft daher, die Tragödien des Schwindens der Verliebtheit in die langfristigen Freuden der Liebe zu wandeln. Um dies zu begreifen, ist kein fundiertes biochemisches Wissen erforderlich.

8. Ich liebe dich – Auftakt in die Kommunikation (138)

Die Kunst des Redens ist die Kunst der
Achtsamkeit, bevor das Wort fällt.

»Ich liebe dich.« Drei Worte voller Liebe, Zärtlichkeit, Verheißung, Hoffnung. Dennoch können es Worte der Lüge sein, der Trauer und des Leids. Es können liebevolle Worte sein, die verbinden, oder Ketten, die alle Freiheiten verhindern. Sie können den Himmel bedeuten oder die Hölle. Sogar Waffen können es sein, die verletzen und trennen. Wie die einen von den anderen unterscheiden, worauf achten? Liebe kann außerdem authentisch mit anderen Worten und anderen Mitteln gezeigt werden.

9. Kommunikation (162)

Das ausgesprochene Wort gleicht dem abgeschossenen Pfeil.
Nie kehrt es zurück, immer wirkt es.

Kommunikation ist die Basis, das A und O in Beziehungen jeglicher Art. Kommunikation sind nicht nur Worte. Es gibt die nonverbale Kommunikation, es gibt das beredte Schweigen. Eines gibt es aber nicht: keine Kommunikation. Konstruktiv eingesetzt, festigt sie die Liebe und die Beziehungen, beugt dem Leid vor und unnötigen Trennungen. Kriegerisch eingesetzt, erreicht sie, was Kriege immer erreichen: Leid und Zerstörung, Verlierer und nur vermeintliche Sieger. Kommunikation – ein Allheilmittel in der Liebe und in Beziehungen?

10. Liebe, Trauer, Leid (207)

Liebe muss nicht leiden.
Sie schließt aber die Trauer nicht aus.

Liebe muss nicht leiden, sie schließt aber die Trauer nicht aus, lautet das Credo dieses Hauptkapitels. Trauer und Leid werden durchweg synonym gebraucht, doch es gibt Unterschiede dazwischen und das Begreifen dieser Unterschiede kann viel Leid ersparen. Leid, nicht jedoch Trauer, denn das kann die reife Liebe nicht ausschließen.

11. Leid, Selfmade-Leid und die Auswege (241)

Wer den Schatten achtet,
erkennt die Richtung zum Licht hin.

Liebe muss nicht leiden, dennoch gibt es Leid in den Beziehungen. Die Ursachen dieses Leids zu kennen, ist ein Weg, Leid zu verkürzen oder erst gar nicht entstehen zu lassen. Nicht immer zwar, doch oft genug. Sogar das Selfmade-Leid, was hart oder ungerecht anmuten kann, wird nachvollziehbar und so vermeidbar. Das Selfmade-Leid ist ein Kind des Kopfes mit seinem Verstand, der öfter negativ in Sachen Liebe auffällt, hier jedoch mit einem Plädoyer für seine positiven Seiten gewürdigt wird.

12. Der Lohn der Arbeit und der Sinn des Lebens (318)

Auch die längsten Umwege sind Wege.

Am Beginn machte das Buch die Arbeit an der Liebe mit dem Lohn schmackhaft. Nun kann der Lohn, der aus der Vertrautheit, dem vertrauten Gesicht oder aus der Hygge besteht, sogar um etwas so pathetisch scheinendes wie der Sinn des Lebens bereichert werden.

Persönliches & more (329)

Inhaltsverzeichnis (343)


Vollständiges Inhaltsverzeichnis

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1. Liebe erhofft, Leid erfahren
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lieben sie noch heute
Die Hoffnung
Vom Leid zur Liebe hin
Der rote Faden

2. Der Lohn der Arbeit
Vertrautheit, Vertrauen
Das vertraute Gesicht
Bindung und Freiräume
Hygge
Willkommener Egoismus
     Liebe, Partner, Wünsche; ein praktischer Auftakt
     Es gibt keine falschen Antworten
     Klare Wünsche
     Nach der Übung

3. Frauen, Männer, Evolutionspsychologie
Weibliche Krieger und männliche Archäologen
Die Zeit und die Gene: die Uhr des Menschen
Sammler und Jäger gestern und heute
Protagonisten mit Kooperationsdefiziten
Sie sind nicht schuld
Kommunikation gestern: Reden ist Überleben
Szenen aus dem Sammlerleben
Kommunikation gestern: Reden ist Sterben
Ein Kommunikationsfazit
Kommunikation heute
Orientierung
Entscheidungen
Besorgungen alias Einkaufen
Tragevorrichtungen alias Taschen
Großzügigkeit
Stimmlagen
     Stimmen verraten die weibliche Fruchtbarkeit
     Weiblichen Stimmen wird eher Folge geleistet
     Stimmen verraten männliche Stärke
     Ein stimmiges stimmliches Fazit
Sex: Wunsch und Häufigkeit
Männer und Farben
Also doch die Hormone?

4. Die Arten der Liebe
Die Arten der Liebe – es gibt nicht nur eine Liebe
Zuneigung: die scheinbar geringste Liebe
Eros: Begehren, Sinnlichkeit, Sexualität
Philia: Freundschaft
Storge: Familie
Agape: die vollkommene, göttliche Liebe
Die menschliche Agape
Agape: Hier ist der Weg das Ziel
Ein Resümee

5. Wie die Liebe spricht
Zuneigung
Philia, Storge
Eros
Agape

6. Verbunden
Vergebliche Liebesmüh?
Verliebtheit und Liebe
Wege und Ziele
Verliebtheit muss vergehen, soll Liebe daraus werden
Körper, Seele, Geist
Psychosomatik
Miteinander verbunden
Synchronizität

7. Verliebtheit, Liebe, Biochemie
Was zusammengehört
Wenn Liebe sich nachweisen lässt
Botenstoffe – es ist simpel
     Botenstoffe
     Hormone
     Neurotransmitter
     Pheromone
Oxytocin – Kuscheln, Bindung, Vertrauen
Oxytocin in der Verliebtheit und der Liebe
Oxytocin und seine dunkle Seite: die Fremden
Dopamin – Wohlgefühl, Glück und Belohnung
Dopamin in der Verliebtheit und der Liebe
Dopamin und seine dunkle Seite
Serotonin – Glück, Wohlgefühl
Serotonin in der Verliebtheit und der Liebe
Serotonin und die dunkle Schokoladenseite
Östrogene, Progesteron
Östrogene und Progesteron in der Verliebtheit und der Liebe
Männergrippe
Testosteron
Testosteron in der Verliebtheit und der Liebe
Verblüffendes Testosteron
Pheromone – ziehen sich gleich und gleich oder eher Gegensätze an?
Die biochemischen Akteure im Überblick
     Adrenalin
     Cortisol
     Dopamin
     Endorphine
     Noradrenalin
     Östrogene
     Oxytocin
     Pheromone
     Progesteron
     Prolaktin
     Serotonin
     Testosteron
Biochemischer Lohn
Also doch nachweisbare Liebe
Wer Liebe auf Nachweisbares reduziert
Selbstoptimierung
Eine evolutionär-biologische Schranke
Die Schranke überwinden?
Aus nichts wird nichts
Die Ouvertüre und das Konzert – ein biochemisch-romantisches Fazit
Nach der Verliebtheit: Liebe oder Leid

8. Ich liebe dich – Auftakt in die Kommunikation
Dem »Ich liebe dich« zuhören
     ICH liebe dich
     Ich LIEBE dich
     Ich liebe DICH
     ICH LIEBE DICH
     I love you
»Ich liebe dich« und die menschliche Agape
Es muss nicht immer »Ich liebe dich« sein
Beispiele aus dem Leben
Wenn »Ich liebe dich« Leid bereitet
Um die Liebe kämpfen
Du musst um mich kämpfen
Zweifel an der Liebe des Partners
Zweifel an der eigenen Liebe
Öffentliche Anzeige
Das sagt man so
Ich will es hören, ich will es sagen
Wenn du es hören willst
Lohnt diese Beziehung noch?
Das bringt mir Vorteile
Ich will Sex
Es braucht kein »Ich liebe dich« mehr, ich habe dich
Das »Ich liebe dich« interpretieren
     ICH liebe dich
     Ich LIEBE dich
     Ich liebe DICH
     ICH LIEBE DICH
     I love you

9. Kommunikation
Sind Sex und Liebe wichtig in einer Partnerschaft?
Was zählt also in einer gelungenen Beziehung?
Methoden und Techniken in der Liebe?
Unterschiedliche Wahrheiten, dennoch keine Lügen
Ein Ereignis, unterschiedliche Emotionen
Ein Ereignis, unterschiedliche Erinnerungen
Episodisches Gedächtnis und seine Emotionen
Erinnern ist subjektiv und auch Fabulieren
Erinnern und Wahrnehmen ist selektiv
Auch das noch: falsche Erinnerungen
Natürlich: Metaebene der Kommunikation
Zwischen den Worten
Natürlich: Methoden und Techniken
Der Einstieg: aktives Zuhören
     Hören ist nicht hinhören
     Hinhören ist nicht zuhören
     Zuhören ist nicht aktives Zuhören
Die Verlockungen der Du-Botschaften
Ich-Botschaften
Die Tücken: »Ich« sagen, »du« meinen
Die Kunst der gewaltfreien Kommunikation
Auch Kunst hat ihre Tücken
Was will ich?
Streitgespräche
Der gemeinsame Nenner
Nonverbale Kommunikation
Kommunikation ist unvermeidbar
Schweigen: Aggression, Macht, Kampf
Jenseits von Methoden und Techniken
Am Ende der gemeinsamen Wege
Unterschiedliche Wahrheiten akzeptieren: Liebe statt Leid
Menschliche Agape und ein Allheilmittel
Das Kardinalproblem der Kommunikation
Die beste Freundin, der beste Freund
Wertschätzende Kommunikation und Biochemie

10. Liebe, Trauer, Leid
Trauer und Leid
Trauer
Trauer und Tiere
»In guten wie in schlechten Zeiten«
Trennungen, Scheidungen, Trauer
Die Gründe der Trauer
Vorweggenommene Trauer
Homöostase
Verdrängte Trauer
Unfähig zu trauern
Trauer ist menschlich: Mit der Trauer umgehen
In der Trauer beistehen
Mitgefühl und Mitleid
Leben, Liebe, Kampf, Tod, Zeit
Loslassen
Abgeschlossene Trauer
Liebe muss nicht leiden; sie schließt aber die Trauer nicht aus

11. Leid, Selfmade-Leid und die Auswege
Von Liebe über Missverständnisse zum Leid
Leid und seine Ursachen
Ursache 1: Leid aus der nicht verarbeiteten Trauer
Ursache 2: Leid durch Einfluss oder Zwang Dritter
     Subtile Einflüsse
     Abhängigkeiten und Zwänge
     Familien und Familienverbände
     Religionen, Sekten
     Moral, Ethik, Agape
Verantwortung: Leichtigkeit statt Bürde
     Leid aus der nicht verarbeiteten Trauer
     Leid durch Einfluss oder Zwang Dritter
     Selfmade-Leid
Ursache 3: Selfmade-Leid
     Die besten Freunde der Partner
     Die besten Freunde und die Verantwortung
     Das Immer-wieder-Phänomen
     Man
     Den Partner haben
Partner haben oder Partner sein
Irrtümer und Erfahrungen
     Nie wieder werde ich mich verlieben
     Nie wieder werde ich so verliebt sein, wie mit dem verlorenen Partner
     Nie wieder werde ich solch einen Partner haben
     Nie wieder werde ich so lachen können
Mit Irrtümern die Liebe verhindern
Es ist immer anders
Verliebtheit versus Liebe und die romantische Liebe
Gut gemeint
     Romantik
     Alles gemeinsam
     Wir erzählen uns alles
     Wir streiten nie
Ängste
     Reifung
     Wir haben uns auseinanderentwickelt
     Alleinsein
     Scheitern, Versagen
Gemeinsame Entwicklung ist Beziehungstherapie
Kopf und Psyche, Kosmos und Liebe, Schule und Platon
Ursache 4: Der Kopf respektive der Verstand
     Sich in der Liebe sattsehen
     Liebe begründen
     Liebe verdienen
     Liebe erpressen
     Warum so häufig, warum oft unbewusst
     Lösungen
     Forderungen und Drohungen
     Krankheitsgewinn
     Es geht subtiler
     Liebe übersehen
     Cyberchondrie
Ein Plädoyer für den Kopf
Von der Liebe und vom Hirn
It’s so easy to fall in love

12. Der Lohn der Arbeit und der Sinn des Lebens
Zuneigung
Philia und Storge
Agape
Eros oder Sex mit Seele
Seele und Fantasie oder Pornografie?
Die Zeit
Der Hauptlohn und der Sinn des Lebens

Persönliches & more
     Persönliches
     Schulzeit
     Trainer
     Probleme
     Kindergärten
     Stühle
     Pferdefüße
     Nicht diplomatisch
     Namen
     Augsburg
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