Mensch, Erde/Gaia, Universum

Der Mensch und sein Verhältnis zu Gaia respektive dem Planeten Erde, die Einbettung des Menschen und Gaias in das Universum.

Der Mensch, der zu glauben scheint, sich die Erde untertan machen zu können. Der Mensch, der nicht begreift, dass er Gaia seine Existenz zu verdanken hat. Dass er Gaia braucht, nicht umgekehrt.

Da Mensch und Gaia im Universum leben: Sind wir allein in dem für uns unermesslichen Universum? Sowie weitere Fragen.


  • Blauer Mond, blaue Menschen
    Wozu ein Wort dazu, wenn doch ein Bild mehr sagen kann als tausend Worte? Das Bild ist doch Beweis genug für den Blauen Mond. Und diesmal gleichzeitig ein Supermond! (Mehr dazu am Ende des Beitrags.) Stolz präsentiert er sich in Blau. Vielleicht ist er nur im übertragenen Sinne blau, vielleicht ist es der Fotomanipulator. Ich … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Was man mag
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Was man mag, ist individuell. Den Sommer mögen viele, Spinnen mögen nur wenige Menschen. Dieses Foto beinhaltet einige Elemente, die ich mag; es freut mich, wenn einiges davon auch andere mögen. Der Baum Es ist mein Lieblingsbaum mit den 30+ Fotos, wie im 382. Newsletter [1] beschrieben und gezeigt. Jetzt erneut der … Weiterlesen
  • Ein galaktischer Nachruf
    Auf diesem Planeten lebte eine Spezies. Sie konnte nicht wissenschaftlich nachweisen, dass sie die Biosphäre zerstört. Es sind wohl Nachwirkungen der Beiträge zu dem galaktischen Rookie respektive Homo sapiens der Newsletter (237 und 238). Dieser Aphorismus hat zwei Quellen. Einmal ist es das Beharren mancher – vieler? – Menschen der Politik, aber auch der Wissenschaft, der Einfluss des … Weiterlesen
  • Jan Norman, Autor
  • Foto-Blog, Archiv
    PDF-Archive der Foto-Blogs (Bilder der Woche mit dem »Wort dazu«).
  • Gebärendes Brennen
    Inspiration durch das 378. Bild der Woche. Einiges kommt in den Sinn, wenn man sich diesem Bild und dieser Stimmung hingibt. Was jedoch einem Menschen einfällt, hängt von seinen Erfahrungen, Interessen, Prägungen ab. Da mich seit meiner Kindheit die Astronomie begleitet und fasziniert, fiel mir die brennende Sonne ein. Die Sonne, da es die untergehende Sonne … Weiterlesen
  • Der Mensch, die Welt und die Ordnung
    Inspiriert durch das 373. Bild der Woche. »Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung«. Ich gebe zu, ich schaute mir den Film noch nie an, dafür kommt mir der Titel im Alltag immer wieder in den Sinn. Es ist ein Titel, der einige Fragen aufwirft, von denen die meisten belanglos sind. Warum um sieben, … Weiterlesen
  • Brennende Zeichen
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Moses sah einen brennenden Busch, hier brennen viele Bäume. Damit will ich nicht Moses oder diese Geschichte hinterfragen, dennoch war sein Brennen ein anderes. Heute haben wir fundierte Erklärungen für das Brennen des Busches, das will ich hier jedoch nicht weiter vertiefen. Wobei das Verbrennen im Sinne einer Vernichtung in der Natur … Weiterlesen
  • Des Menschen Vorlieben, die Fee und die Natur
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Keine vier Jahreszeiten sind auf der Aufnahme vertreten, aber immerhin drei – der Herbst, der Winter und der Frühling mit den Beeren, dem Schnee und den frischen Blättern. Es fehlt der Sommer, womit eine meine Vorlieben offenbar wird. Ich gestehe, ich mag den Sommer nicht, zumindest nicht den heißen. Am liebsten würde … Weiterlesen
  • »Zucht und Ordnung«
    Vorsichtshalber setze ich den Titel in Anführungszeichen, bevor mich jemand reaktionärer Tendenzen bezichtigt oder sich gar der Methoden der Cancel Culture bedient. Inspirationsquelle: Bilder der Woche Ein Seeufer, wie es sich gehört. Die Bäume wachsen zwar, wie es ihnen gefällt – unordentlich, chaotisch, Wildwuchs eben. Doch diesen unordentlichen Gewächsen kommen wir noch bei, wenn wir sie … Weiterlesen
  • Bombenzyklon
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Bombenzyklon. Ein perfekter Begriff für die Medien, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Bombe und Zyklon, das erzeugt Angst. Nicht nur Sex sells; das trifft ebenso auf die Ängste zu. Vielleicht noch besser, da man im Umgang mit sexuell gefärbten Themen schnell die Gebote der Political Correctness verletzen könnte. Ängste begleiten den … Weiterlesen
  • Mehr als verbunden
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Zwei miteinander verbundene Baumkronen. Was soll daran kurios sein, kann man fragen, besonders wenn diese Verbundenheit nur der Bodenperspektive geschuldet ist. Es ist aber mehr, als diese optische Verbindung. Es sind noch keine 200 Jahre her, seit eine unsichtbare, da unterirdische Verbindung zwischen den Bäumen entdeckt wurde. Es ist die Mykorrhiza [*], eine … Weiterlesen
  • Vollkommen abhängig, vollumfänglich schuldig
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Der Baum und die Blätter, die ihr Grün verlieren, da der Baum das Chlorophyll für die nächste Saison tiefer in sich lagert. Die Augen und der Mensch, die diese Welt betrachten. Das linke Licht, die Straßenlaterne, welche sich des Stroms für ihr Leuchten bedient. Das rechte Licht, der Mond, welcher ein anderes … Weiterlesen
  • Es möge so ewig bleiben mit Gaia und Homo sapiens?
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Es möge ewig so bleiben in der Natur und mit Gaia. Der Sommer, der Frühling, es gibt auch Menschen, die sich das vom Herbst wünschen oder vom Winter. Hätte die Natur ein Ohr für solche Wünsche, wäre sie suizidal. Das ist sie nicht, sie sorgt für das Leben, nicht für den Tod. … Weiterlesen
  • Ein missverstandenes Versprechen
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Der doppelte Regenbogen lässt sich selten bewundern; hier ist das mal wieder möglich. Die ersten Gedanken betreffen die Physik, konkret die Optik, die seine Form, die Farben oder ihre Reihenfolge erklärt. Auch die umgekehrte Reihenfolge des sekundären Regenbogens. Die Physik weicht jedoch schnell der logikfreien Faszination dieses Spektakels. Storys über den Regenbogen … Weiterlesen
  • Gewaltenteilung der Natur
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Harmlos Harmlos fing der Tag an, harmlos, beschaulich, mit Vorfreude auf den Tag. Die frühe Sonne hob den Feldrand hervor, die Luft rein, die Menschenwelt noch leise. Dann kam der nächste Morgen. Ich ging früher an diesem Feld vorbei – an dem geernteten Feld. Das Licht vom Vortag im Gedächtnis mit den … Weiterlesen
  • Zuckerbrot und Peitsche, Götter und Natur, Mensch und Hybris
    Droht die Natur mit der Peitsche, wenn sie sich ungebärdig gibt, wenn die Wetteranomalien zunehmen und sich das Klima ändert? Und wenn sie denn drohen sollte, wem gehören ihre Drohgebärden? Leidet die Natur? Peitsche Die Natur war für den früheren Menschen etwas Bedrohliches. Er wusste von seiner Abhängigkeit von der Natur, so manches an ihr … Weiterlesen
  • Aufgehoben
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Düster, nicht düster Begreiflich, wenn jemand das Bild auf den ersten Blick düster findet. Der Himmel und die Landschaft düster, das Leuchten am Horizont beunruhigend vielleicht, die Bäume nur schemenhaft erkennbar. Wer lauert hinter ihnen? Das Wasser ruhig zwar, Gefahren könnten auch in ihm lauern. Es ist ein später Hochsommerabend, friedlich, ruhig, … Weiterlesen
  • Gaias Tränen
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Weint Gaia dem gewesenen Leben eine Träne nach? Viele Tränen hätte sie dann vergießen müssen. In den fünf Massenaussterben verlor sie über 99 % der auf ihr lebenden Spezies. Nach jedem Massenaussterben erholte sie sich und setzte auf neue Spezies. In der Nomenklatur des Menschen gibt es Spezies, die auf der Erde … Weiterlesen
  • Hinterfragt: Krone der Schöpfung – oder ein Rüpel
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Wer die Welt retten will, und sei es nur die Erde, nimmt sich Großes vor. Gaia überlebte unvorstellbare Kataklysmen; einer Rettung durch den Menschen bedurfte sie dabei nie. Der Mensch braucht sie nicht zu retten, der Mensch kann sie nicht gefährden. Gefährden kann der Mensch sich selbst. Gaia muss nur hüsteln, um … Weiterlesen
  • Ein planetarischer Rookie
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Fortsetzung folgt Dieser Schwan ist ein Rookie, der sich noch keinen Mühen um eine Partnerin stellen muss. Bei der Betrachtung dieses Schwans fiel mir ein anderer Rookie ein, ein planetarischer. Ein Rookie Der planetarische Rookie lebt auf dem Planeten erst eine kurze Zeit gemessen an den Zeiten anderer komplexer Organismen. Vergleicht man … Weiterlesen
  • Was übrig bleibt
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Wenig blieb übrig von der Flora und Fauna; versteinerte Spuren sind es nur, die eine Nachkommen-Spezies Fossilien nennt. Es nimmt kein Wunder, bedenkt man das Alter der Spuren, die da übrig blieben. Sie stammen aus dem Nördlinger Ries, das infolge des Ries-Impakts vor etwa 14,5 Millionen Jahren entstand. Der Meteorit mit einem … Weiterlesen
  • Kosmischer Vorgarten und darüber hinaus – Millionen und Milliarden
    Es ist eine Frage zu dem Samstags-Newsletter und den Bildern der Woche: Warum so oft der Mond, warum nicht die Sterne? Hier wäre eine Antwort »Weil ich den Mond mag« zwar zutreffend doch unvollständig. In einem älteren Newsletter schrieb ich kurz etwas darüber, jetzt also ausführlicher. Zwei Wunder des Mondes Ich glaube, es ist eine … Weiterlesen
  • Der Nacht und des Menschen Lichter – und ihr Schwinden
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Die Nacht, die Lichter, die Stille, die Seele. Hier kann der Mensch die Nähe zu dem spüren, was er Gott nennt. Das Dunkel einer stillen Nacht fernab der urbanen Hektik fasziniert zu jeder Jahreszeit. Im Sommer jedoch kann die Verbindung mit der Natur hautnah erlebt werden; hautnah im übertragenen und im wörtlichen … Weiterlesen
  • Ein himmlisches Rotlicht mit einer Blutmondflutpause
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Im 98. Newsletter schrieb ich:Witzig finde ich die Schlagzeilen von einer Finsternis während eines Vollmonds. Mondfinsternisse sind nur bei Vollmond möglich. In der Gleichzeitigkeit einer Mondfinsternis und des Vollmondes eine Besonderheit zu suggerieren, grenzt [bei einem deutschen Leitmedium] an Dummheit. Ich nehme aber an, dahinter steckt keine Unwissenheit, sondern die fragliche Absicht, eine … Weiterlesen
  • Kommunikationsprobleme irdischer und außerirdischer Tamtam-Trommler
    Teil 4 der Reihe »Sind wir allein im Universum?« Die Frage nach außerirdischen Intelligenzen wurde bisher anhand zweier Zahlen beleuchtet. Angesichts der großen Zahl fällt es schwer zu glauben, wir Menschen seien die einzigen Lebewesen, die unsere Galaxis beherbergt. Überlegungen, die einen Kontakt mit einer anderen Zivilisation betreffen, sind daher angebracht. Welche sozialen, kulturellen und … Weiterlesen
  • Die Unermesslichkeit und die menschliche Verantwortung
    Teil 3 der Reihe »Sind wir allein im Universum?« Im Text über die menschlichen Chauvinismen [*] führte ich die Chauvinismen der SETI-Forschung auf. Inzwischen wurden Leben an den den unwirtlichsten Orten der Erde und organische Substanzen im All entdeckt. Die SETI-Chauvinismen fallen nach und nach. Das veranlasste mich dazu, die menschliche Verantwortung für das Leben in einem … Weiterlesen
  • Leben, Überleben und kosmische Katastrophen – Das Wunder des Lebens
    Teil 2 der Reihe »Sind wir allein im Universum?« Sogar wenn es gelingen sollte, primitive Lebensformen wie z. B. Bakterien außerhalb des Sonnensystems nachzuweisen, bleibt wohl das Gefühl, allein im Weltall zu sein. Allein sind wir erst dann nicht, wenn wir intelligentes Leben nachweisen können. Angesichts der Dimensionen des Weltalls gelingt der Nachweis eher mittels … Weiterlesen
  • Sind wir allein im Universum? (Teil 1)
    Wir leben in einem glücklichen Zeitalter, in dem wir uns Fragen stellen können, die den Generationen vor uns vorenthalten waren, da sie ums Überleben kämpften. Haben sie diesen Kampf bis in ein Alter hinein erfolgreich führen können, in dem sie Eltern werden und einige Jahre ihre Kinder begleiten konnten, war ihre Lebensuhr auch abgelaufen. Das … Weiterlesen
  • Der Zauber der Sommernächte – die stillen Stunden der Seele
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche S. auch »Der Nacht und des Menschen Lichter« Das Dunkel einer stillen Nacht fernab der urbanen Hektik fasziniert zu jeder Jahreszeit. Im Sommer jedoch kann die Verbindung mit der Natur hautnah erlebt werden; hautnah im übertragenen und im wörtlichen Sinne dank der nächtlichen Wärme.[…]Die Nacht, die Lichter, die Stille, die Seele. Hier kann … Weiterlesen
  • Mythologie und Modernes am Himmel
    »Wie unten, so oben« offenbart sich jedem, der die Namen der Stern, Sternbilder und anderer Objekte auf dem Nachthimmel betrachtet. Nicht nur unsere Vorfahren haben sich mit ihrer namensgeberischen Kreativität auf dem Nachthimmel verewigt und bringen ein Zeugnis ihrer Zeit und ihres Denkens. Die himmlischen Namen – Wie unten so oben Der Sternenhimmel ist voll … Weiterlesen
  • Fliegen, Bienen und Außerirdische – Die Seele und die Tiere mit einer unbequemen Frage
    Teil 6 der Reihe »Denn jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne« Eine unbequeme Frage: Fliegen retten? Eine Biene unversehrt ins Freie zu entlassen, die sich im Zimmer verirrt hat, das verstanden unsere Gastgeber. Das Gespräch drehte sich um den Abschluss des letzten Artikels über die Seele in allen Lebewesen und das Vorleben der Beispiele. Die … Weiterlesen
  • Der Erde Bäuerchen; Gedanken zum Klimawandel
    Inspirationsquelle: Bilder der Woche Ein ungewohnter Anblick der Hitzetage des Sommers in 2018. Der Nebel und sein Zusammenwirken mit der tiefen Sonne ließ mich die sonst allgegenwärtige Trockenheit vergessen. Umso härter war die Rückkehr in die Realität, zu der inzwischen unverkennbar der Klimawandel dazugehört. Zumindest für die Menschen, die es wahrnehmen wollen und nicht verdrängen. In … Weiterlesen
  • Warum (globales) Energiesparen nicht gelingen will
    Allen Energiesparappellen zum Trotz steigert die Menschheit beharrlich ihren Energieverbrauch. Das Energiesparen im globalen Maßstab will nicht gelingen. Keine alternativen Fakten sind das, keine Verschwörungstheorie, auch keine Rechtfertigung für einige unheilvollen Vertreter dieser Spezies wie Trump oder sein Bruder im Ungeiste, Erdogan. Der Grund des steigenden Energieverbrauchs und der Aversion gegen Energiesparen ist simpel: Globales … Weiterlesen
  • Wir sind Sternenstaubkinder aus Sternenlicht
    Teil 5 der Reihe »Sind wir allein im Universum?« Warum Sternenstaubkinder statt Sternenkinder? Reisen wir ca. 4,6 bis 4,7 Milliarden Jahre zurück. Unser Universum hatte genügend Materie, um Sterne, Galaxien, Galaxienhaufen und so weiter entstehen zu lassen. Zu dieser Zeit ereignete sich in unserer Galaxis eine Lichtexplosion mit der hellsten Art im Universum. Aber erst … Weiterlesen
  • Für Verschwörungsliebhaber – Windräder erzeugen Himmelswürmer
    Inspiration durch das 81. Bild der Woche. Einige Minuten vor dem Sonnenaufgang bemerkte ich einen Kondensstreifen eines aufsteigenden Flugzeugs. In dieser Richtung liegt der Flughafen München, die Windräder stehen südöstlich von Augsburg. Ich fotografierte den Kondensstreifen mit einem starken Zoom, wodurch er derart vergrößert einen Wurm mimte. Je höher der Kondensstreifen, desto weniger Sonnenlicht bekam er, … Weiterlesen