Aphorismen, Gedankensplitter, Humor

Die meisten Aphorismen und Gedankensplitter stammen aus meinen Publikationen. Manche harren noch darauf.

  • Liebe, Partner, Seele und Beziehungen
  • Seelenreife und Lebensreife
  • Spiritualität und Religionen
  • Über die Leben hinweg
  • Inkorrektes
  • Kurz & schnell gelacht

Quellenverzeichnis unten …

Liebe, Partner, Seele und Beziehungen

In Beziehungen: Reden ist Silber, Schweigen ist Mord. [jn]

Aphorismen - Liebe

Liebe bedarf keines Beweises.
Wer einen Liebesbeweis fordert, zweifelt an der eigenen Liebe.
[wsp], [im]

Die Verliebtheit ist eine Ouvertüre.
Erst die Liebe ist ein Konzert.
[mg1]

Eine Verpflichtung des Herzens ist nie mit Ängsten behaftet.
[im]

Frauen kommen von der Venus, Männer vom Mars. Klugerweise begegnen sie sich auf der Erde.
[mg1]

Liebe muss nicht leiden. Sie schließt aber die Trauer nicht aus.
[mg1]

»Wenn mich mein Partner nervt, rede ich mit meinem besten Freund. Danach bin ich erleichtert.«
»Ich dachte, dein Partner ist der beste Freund«, wunderte sich die Seele.
[mg2]

Immer wollte er geben, nie wollte er annehmen.
Als dies dem Partner reichte, musste er annehmen – den Laufpass.
[im]

Liebe funktioniert nicht nach dem Motto »Ich kam, ich sah, ich liebte«.
[mg1]

Streitkultur ist Beziehungspflege.
[mg2]

»Wir streiten nie.«
Und ihre Beziehung zerbrach.
[nl], [mg1]

Wer streitet, kommuniziert konstruktiv oder destruktiv.
Wer schweigt, kommuniziert destruktiv.
[mg1]

Wirf nicht den ersten Stein – du könntest deinen Partner/Seelenpartner treffen.
[wsp]

Wirf keinen Stein – du triffst dich selbst.
[wsp]

»Warum verlässt du mich, ich dachte, du liebst mich doch?«
Er hätte fühlen sollen, statt nur zu denken.
[mg1]

Nur wo Agape draufsteht, ist Seelenpartnerschaft drin.
[wsp]

Aphorismen - Liebe

Es gibt keine Bad Bank für die Seelen.
[em1]

Wer ständig gibt, nimmt dem Nehmenden die Chance, das Geben zu lernen.
[sp1]

»Meine ganze Liebe gehört dir.«
Und was bleibt für dich übrig?
[sp1]

Liegt die Schönheit nur im Auge des Betrachters, sieht sich das Auge satt.
[sp1]

Sie trennten sich, da sie keine Seelenpartner waren.
[sp1]

Immer hatte er das letzte Wort.
Einmal fehlte es ihm. Da sagte ihm sein Partner: »Es reicht mir, ich verlasse dich.«
[sp1]

Wenn wir an die Weisheit der Seele glauben, müssen wir davon ausgehen, dass sie weiß, was sie offenbaren darf und womit wir aufgrund unserer inneren Reife umzugehen imstande sind.
[pge]

Seelenpartnerschaften entstehen durch Liebe, nicht durch Zwang.
[wsp]

Es lobten sich die Partner: »Wir führen eine offene Beziehung, uns stehen alle Wege offen.«
»Außer den gemeinsamen«, wussten ihre Seelen.
[sp1]

Er wollte Freiräume, wollte sich entfalten, durchatmen, nicht eingeengt sein.
Bis sein Partner dieselben Wünsche äußerte.
[mg2]

»Das war keine Liebe, das war nur etwas Spaß«, erklärte er seinen Seitensprung.
»Seltsam. Ich dachte, wie wollen diesen Spaß gemeinsam«, hörte er vom Partner zum Abschied.
[mg2]

Anfangs versprach er: »Ich hole dir die Sterne vom Himmel.«
Später wurde er sternhagelvoll.
[sp1]

»Halt doch deine Klappe!«
Klappe zu, Beziehung tot.
[sp1]

»Glaub mir, Schatz, es ist nicht so, wie es aussieht!«
»Richtig. Es ist so, wie ich es sehe.«
Und weg war der Schatz.
[sp1]

»Schatz, du musst mir glauben. Es war der Alkohol, warum ich fremdgegangen bin.«
»Ich weiß. Der Alkohol hat dich überfallen.«
[jn]

»Mich traf Amors Pfeil, ich liebe dich.«
So baute er vor, um Amor die Verantwortung in die Schuhe zu schieben.
[jn]

»Du musst dich ändern, wenn du mein Partner bleiben willst.«
Und er änderte – den Beziehungsstatus.
[sp1]

Seelenreife und Lebensreife

Es gibt nicht nur das vertraute Elend;
es gibt auch das verdiente und vertraute Glück.
[mg1]

Wer ist sich absolut sicher, nie auf Rücksicht durch andere hoffen zu müssen?
[wsp]

Ein Recht auf freie Meinung zu haben ist eines;
ein anderes ist es, diese Freiheit zu gebrauchen.

Aphorismen - Meinungsfreiheit

Meinungsfreiheit meint nicht die Freiheit von eigener Meinung.
[bw] [nl]

Gute Absichten pflastern einen Weg zur Hölle.
Gut gemeinte Schwüre bauen Autobahnen dahin.
[mg2]

Unbedachte Worte sind ehrliche Worte.
[mg2]

Es ist bequemer, die Meinungsbildung der KI der Apps zu überlassen, statt sich in differenzierter Betrachtungsweise zu üben.
[jn]

Morgen wird von gestern sein, was heute von heute ist.
[im]

Geteiltes Mitleid ist doppeltes Leid.
[sp1]

Shit happens?
No, shit we do.
[bw]

Die Kunst des Redens ist die Kunst der Achtsamkeit vor dem Wort.
[mg1], sp1]

»Ich bin lieber von gestern statt Geschichte«, sprach sie und ging ihre Wege.
[kt]

Gesagt: »Sei doch realistisch«.
Gedacht: »Meine Träume habe ich begraben müssen.«
[bw]

Andere Sterne haben auch schöne Planeten.
[bz]

Aus den Augen, aus dem Sinn ist nicht aus der Seele.
[mg1], [bz]

Aphorismen - Licht

Wer den Schatten achtet, erkennt die Richtung zum Licht hin.
[kt]

Wer nur im Gehirn bleibt, kann sich nicht mal an die eigene Nase fassen, geschweige denn nach innen lauschen.
[im]

»Ich bin doch nicht von gestern« kann ein Euphemismus für mangelnde Erfahrung sein.
[jn]

Wer seinen Kopf zu der ersten und einzigen Entscheidungsinstanz erklärt, schneidet sich von seinen Gefühlen ab.
[mg2]

Es sieht wenig, wer nur mit dem Auge sieht. Blind ist, wer dem Auge allein vertraut.
[nl]

Auch die längsten Umwege sind Wege.
[bz]

Das ausgesprochene Wort gleicht dem abgeschossenen Pfeil. Nie kehrt es zurück, immer wirkt es.
[mg1]

Kein Mensch sagt etwas »einfach so«, immer gibt er etwas von sich preis.
Niemand entledigt sich der Verantwortung für seine Worte, weil »man das so sagt«.
[mg1]

Der Verstand ist kein Kontinuum; das ist die Seele.
[ws]

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Oder der Mensch, wenn er es bei den Hoffnungen allein belässt.
[bz]

Nimm dich nicht so wichtig und du erfährst, wie wichtig du bist.
[jn]

Es sind die Entscheidungen einzelner Menschen, die zur Entwicklung der Menschheit beitragen.
[bz]

Wer möchte, der redet. Wer will, der tut.
[im]

Unklare Wünsche überfordern die fähigste Wunschfee.
[mg1]

Aphorismen - Weg gehen

Willst du ein Ziel erreichen, musst du den Weg gehen.
[ws]

Globale Katastrophen sind für manche die Hoffnung, sich der Eigenverantwortung zu entziehen.
[im]

Familien können tödlich sein.
[mg1]

Wer am lautesten beteuert, logisch zu entscheiden, verdrängt sein Innenleben am lautesten.
[im]

Aphorismen - In sich gehen

Lebens-Multitasking mutiert leicht zum Multi-Trouble.
[im]

Die Bauchstimme wird nicht voluminöser, wenn man das Bauchvolumen erhöht.
[im]

Märchen, Träume, Mythen & Co. […] sind ein sanftes und leicht zu öffnendes Tor zur Seele.
[pmm]

Aphorismen - In sich gehen

Es ist gut, in sich zu gehen, bevor man etwas von sich gibt.
[em1]

Unser Schicksal ist nicht in Gene gemeißelt. Und wenn doch, so können wir unsere eigenen Architekten und Bildhauer sein.
[pge]

Mit dem Kopf durch die Wand des Schweigens?
Nichts bewirkt die Kraft allein, viel hingegen das richtige Wort.
[nl]

Er wollte mit dem Kopf durch die Wand.
Wechselte er den Blickwinkel, fiele ihm die Tür auf.
[nl]

Mit dem Kopf durch die Wand?
Wenn der Kopf nicht so wichtig ist, spricht nichts dagegen.
[nl]

Dem Leben, was des Lebens ist.
[pas]

Aphorismen - Letzte Ruhe

Wem die Ruhe das Letzte ist, was er brauchen kann, achte darauf, dass es keine letzte Ruhe wird.
[im]

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr? Heute lernen Hänschen und Hans und immer wieder neu.
[im]

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, eine Jasmuheen keine Lichtnahrungsspezies.
[bz]

Spiritualität und Religionen

Überlassen wir die Hölle dem Teufel. Die kann der Teufel holen.
[im]

Das Überleben der Sanftmütigen ist das Lernen der Menschheit.
Begonnen haben wir es; der Abschluss liegt in weiter Ferne.

[bw]

Spirituelle Lebensmodelle sind heute nicht auf ein Ordensleben beschränkt oder radikalen Aussteigern vorbehalten.
[psl]

Er griff nach dem spirituellen Himmel. Dass ihm die Basis dafür fehlte, erfuhr er, als er wieder Seele wurde.
[im]

Es ist Vorsicht geboten bei allen Aposteln und Gurus gegen das Ego. Die Seele lässt keine Ausrede gelten, wenn der Mensch das eigene Selbst nicht liebt.
[im]

Will ein Mensch ethisch oder spirituell leben, muss er zwischen der äußeren und der inneren Religion unterscheiden – zwischen einer Institution und der Spiritualität oder dem Glauben.
[bz]

Rituale sind zur Bewusstwerdung und zum Vollzug der Lebensübergänge so wichtig, dass eine emotionale Leere entsteht, wenn sie fehlen.
[prl]

Verantwortungsvolle Therapeuten arbeiten geschäftsschädigend.
[jn]

Märchen bringen Hoffnung, liefern Lösungsstrategien, machen Mut dazu, sich doch noch zu erheben und sich nicht seinem Schicksal auszuliefern.
[pmm]

Aphorismen - Lizenz zum Vergeben

Kein Gott hat jemals eine Lizenz zum Vergeben erteilt.
[im]

Alltagsrituale strukturieren den Tag, helfen die innere Uhr am gleichmäßigen Lauf zu halten. Sie sind zu Oasen der Ruhe in der komplexen Welt geworden.
[prl]

Zwar wird der Mensch auch heute in ein bestimmtes Lebensmodell hineingeboren und von ihm geprägt, er ist ihm jedoch nicht mehr ausgeliefert.
[psl]

Die einzig wahren Götter hat der Teufel erfunden.
[jn]

Über die Leben hinweg

Aphorismen - Leben - Karma

Die Seele glaubt nicht an One-Life-Stands.
[wsp]

Der Kopf wächst im nächsten Leben nach. Manche schätzen ihn deshalb nicht.
[em, pas]

Rache ist Karma.
[wsp]

Die Mühlen eines Rachegottes zermalmen.
Seelenmühlen mahlen immer, immer mit richtiger Geschwindigkeit, immer zur richtigen Zeit, immer trefflich.
[bw]

Vorsicht mit Schwüren – sie können zu karmischen Bindungen führen.
[wsp]

Aphorismen - Seele - Zeit

Die Seele hat ausreichend Zeit. Auch viele Inkarnationen.
[ws]

»Ich werde dich ewig lieben«, schwor der Mensch.
Und für die Seele begann der Leidensweg durch die finsteren Täler.
[nl]

Die Bilanz des Vorlebens behält die Seele im nächsten Leben zunächst für sich. Manch Mensch würde sonst vor Entsetzen das Zeitliche segnen.
[im]

Aphorismen - Karma

Unwissenheit schützt vor Karma nicht.
[wsp]

Inkorrektes

Ist schwarzer Humor noch politisch korrekt?
[nl]

Die Erde – ein formidabler Planet. Aber die Menschen …
[jn]

Political Correctness wird nicht dadurch korrekt, dass sie politisch konform ist.
[bz]

Das Doppel-s ist problematisch. Doch nicht die Grammatik ist der Grund.
Doppel-s, also »ss«. Wo bleibt die Political Correctness?
[jn]

Willst du keine Verantwortung, versuche es mit der Politik.
[jn]

Nehmen Sie die Treppe, nicht den Aufzug. Der ist männlich.
[jn]

»Schlecht schaust aus. Bist erkältet?«
»Schlimmer. Hab Influenza oder Corona. Ich glaub, ich bleib eine Woche oder so daheim, dann passt’s schon wieder.«
[bz] [nl]

Ein galaktischer Nachruf: Auf diesem Planeten lebte eine Spezies. Sie konnte nicht wissenschaftlich nachweisen, dass sie die Biosphäre zerstört.
[bz] [nl]

Der Unterschied zwischen den Menschen mit Behinderung und denen ohne besteht manchmal darin, dass die Erstgenannten um ihre Behinderung wissen.
[bz] [nl]

Cloud klaut: Cloud heißt Cloud, da sie klaut.
[bz]

Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her,
sonst wird dich die Krankheit holen mit dem Fleischverzehr.
[nl]

Alternativen gibt es immer und niemand ist alternativlos.
[bz]

Heute muss man Hebammen nicht mehr der Hexerei bezichtigen; heute reicht es, die Berufshaftpflichtprämien zu erhöhen. [im, bz]

Moderner Pluralis Majestatis: »Wir schaffen das.«
[jn]

Social-Media-Zeiten brüten sogar Social Freezing aus.
[jn]

Wahl-O-Mat – eine unsägliche Reduzierung der Demokratie auf einige Fragen.
[bz]

Aphorismen - Politisch

Human Resources: Der Mensch ist austauschbar. Oder überflüssig.
[im]

Wirbst du schon oder sponserst du noch Facebook?
[jn]

Kontrolle ist gut, Paranoia ist besser.
[jn]

Lügen haben kurze Beine. Für Social Media reichen sie.
[im]

»Lügen haben kurze Beine.«
Ein Abgasskandalverantwortlicher: »Irrelevant. Wir haben Räder.«
[bz] [nl]



Humoriges / Kurz & schnell gelacht

Aphorismen - Spiritualität

Sich dem Spiritus zu widmen, ist nicht zwangsläufig Spiritualität.
[im]

»Jäte das Unkraut!«, sagte sie.
Aber da zeigte er ihr die Harke. Und er jätete.
[sp1]

»Shit happens.«
»I’m so happy«, sagte die Fliege.
[js/n]

Zuerst versprach er: »Ich hole dir die Sterne vom Himmel.«
Später wurde er sternhagelvoll.
[sp1]

»Du regst mich auf!«
»Wäre es dir lieber, wenn ich dich langweile?«
[sp1]

Modernes Bed & Breakfast: One-Night-Stand mit Frühstück.
[sp1]

»Du hast wohl den A… offen.«
»Gott sei Dank. Mit einem Ileus ist gar nicht zu spaßen.«
[js/n]

»Für dich ist es 5 vor 12!«
»AM oder PM?«
[js/n]

Kommunikative Effizienz: LOL
Kommunikative Diarrhö: »Das finde ich zum Lachen.«
[js/n]

»Wie geht es dir?«
»Schlecht.«
Diese Ehrlichkeit war ihm zu viel. Er fragte nicht mehr.
[sp1]

Indigene Rasenmäher:

Indigene Rasenmäher

Manche arbeiten mit Promiskuität an ihrem Prominentenstatus.
[im]

»Ihr letzter Wunsch?«
»Zum Henker mit dem Henker.«
[js/n]

»Bei dir oder bei mir?«
»Beischlaf.«
[sp1]

»Warum brachten Sie Ihren Partner um?«
»Aber es heißt doch: ›Bis dass der Tod uns scheidet!‹«
[sp1]

Für Lehrer von heute über Lehrer von gestern:
»Kinder, wir lernen das Alphabet.«
»Aber wir können doch schon googeln (a).«
[js/n]

»Glaube mir, Schatz, es ist nicht so, wonach es aussieht!«
»Richtig. Es ist so, wie ich es sehe.«
Und weg war der Schatz.
[sp1]

»Du musst dich ändern, wenn du mein Partner bleiben willst.«
Und er änderte – den Beziehungsstatus.
[sp1]

»Warum bist du so traurig?«
»Er ging Zigaretten holen.«
»Na und?«
»Er kam zurück.«
[sp1]


(a) Alphabet Inc. ist der Mutterkonzern von Google.


Erheiterungs-Sekündchen

Erheiterungs-Sekuendchen

Zwischen Oktober 2011 und September 2016 vertonen wir (Jan und Monika) die täglichen »Erleuchtungs-Minütchen«. Bei den Aufnahmen gab es Versprecher oder andere erheiternde Momente.

Die Bauchstimme zu Wort kommen lassen

Und prompt meldet sich die Stimme! Es war das Telefon, welches wunderbar zufällig zur rechten Zeit klingelte.

Und immer wieder lockt das …

… Ich – Das kannst doch nicht sagen! (Es war der 11.11.)

Schweizerdeutsche Hamsterräder

Erdrückendes Denglisch


Humorige Texte / Fotos

Ebenfalls aus diesem Web oder aus den Büchern.

Aphorismen / Humorvon Jan Norman

Armer Teufel – die Hölle gibt es nicht; ein statistisch-geschichtlicher Beweis

Armer Teufel

[…] All das bedenkend, wird einem klar, woher der Ausdruck »armer Teufel« stammt. Er muss sich auf eine weiß der Teufel welche Art und Weise um Materialien und das entsprechende Personal kümmern. Und um die Logistik. Nur Krankenkassen fielen weg, das Geklapper wurde schließlich vom obersten Entscheider auf ewig verordnet.

Weiterlesen …Armer Teufel – die Hölle gibt es nicht; ein statistisch-geschichtlicher Beweis

Aphorismen / Humorvon Jan Norman

Frauen kommen von der Erde – Männer auch; Evolutionspsychologie (nicht nur) zum Schmunzeln

Frau-Mann

Beispiel Entscheidungen:

FRAU
Die Entscheidungen fielen oft in Gruppenarbeit, in der eine komplexere Kommunikation erforderlich war.
Wurden die in der Gruppe getroffenen Entscheidungen durch gegenseitiges Lob immer wieder bekräftigt?

MANN
Die wichtigste Entscheidung war eine sehr simple, eine binäre, da nur mit zwei Zuständen: Zuhauen oder Abhauen.

Darüber diskutieren? MANN hatte keine Lust dazu, als ein Snack im Mc SMILO verspeist zu werden.

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Aphorismen / Humorvon Jan Norman

Trump’s bad, very bad world: Fischers-Freund-fischt-frische-Fische-Fake

Frau-Mann

Ich gebe unumwunden zu: Bei diesem Titel arbeite ich mit alternativen Fakten. Erstens ist dieser Vogel eher Fischers Feind denn Freund. Zweitens fischt er nicht, sondern wartet bis ich auf wenige Meter an ihn herankomme, fliegt dann am Ufer entlang vor und wartet erneut auf mich.

Doch sollte er fischen, wären es frische Fische. Das wäre dann ein nicht-alternativer ergo faktischer Fakt. Wie langweilig …

Aphorismen / Humorvon Jan Norman

Vorsicht: In 100 m Inkarnationsgefahr! Schon die alten Kelten wussten es.

Inkarnationsgefahr

In Natura warnt dieses Schild vor einer »Lebensgefahr« nach 100 Metern, Meine Variante gefällt mir jedoch besser. Die Stadtverwaltung Augsburg möge Nachsicht mit mir haben.

Weiterlesen …Vorsicht: In 100 m Inkarnationsgefahr! Schon die alten Kelten wussten es.

Aphorismen / Humorvon Jan Norman

Wenn’s der Specht erspechtet und juristische Fragen aufwirft

Specht und Jura

[…] Den Vogel abgeschossen hat dabei eindeutig ein Specht, der die Knödel erspechtete.

Oder will er mildernde Umstände für sich geltend machen lassen, da er eine Meise habe? Im Falle einer Anerkennung dieser mildernden Umstände: Erwirbt er dadurch einen rechtlichen Anspruch auf die Meisenknödel?

Aphorismen / Humorvon Jan Norman

Für Verschwörungsliebhaber – Windräder erzeugen Himmelswürmer

Himmelswürmer

Einige Minuten vor dem Sonnenaufgang bemerkte ich einen Kondensstreifen eines aufsteigenden Flugzeugs. In dieser Richtung liegt der Flughafen München, die Windräder stehen südöstlich von Augsburg / Friedberg …

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